Freitag, Januar 25, 2008

Erste Eindrücke

Meine kleine Kamera kann eine Menge.

Zum Beispiel rechteckige Flächen, die verzerrt aufgenommen wurden, begradigen.

Aus dieser Perspektive wurde es aufgenommen:



Und so sieht es dann aus, wenn man den Aufnahmemodus entsprechend einstellt und noch mal aus der gleichen Perspektive fotografiert:



Finde ich ziemlich genial, diesen Modus. Genauso wie die verschiedenen Serienbildfunktionen und die unglaubliche Auslösezeit von 0,1sec. Das macht Spaß, und da entkommt auch so schnell kein Fisch mehr. :)

Außerdem hatte ich heute meine erste Theoriestunde für den DiveCon. Spannend, auch wenn ich glaube, dass da eine Menge Arbeit in den nächsten Monaten auf mich zukommt. Neben der Theorie und der Perfektionierung der eigenen Tauchfähigkeiten kommt ja auch Tauchgangsbegleitung, eine Präsentation, Ausarbeitung eines Schnuppertauchgangs etc. pp, dazu. Und tauchen, tauchen, tauchen.

Am Ende des Sommers hab ich vermutlich Schwimmhäute und hoffentlich eine Brevetierung als DiveCon.

BOOT

Aloha, auferstanden von den Toten ...

Gestern bin ich um 03.00h aufgestanden. Keine gute Zeit, aber ein guter Grund: um 04:06h fuhr mein Zug Richtung Düsseldorf ab. In Bordesholm stieg Ralf dazu, der mich zu dieser Tat angestiftet hat, und gemeinsam sind wir dann nach Südwesten gefahren.

Ich hab noch nie so viele riesige Motoryachten auf einem Haufen gesehen!!! Das ist beeindruckend, aber kaufen würde ich davon keine. Ein Boot muss Segel haben, damit ich es haben möchte, so einfach ist das. ;)

Dafür waren wir aber auch gar nicht gekommen, sondern für das Tauchequipment. Ich hab eine Menge Kleinkram besorgt (ein wasserdichtes Ei für den Autoschlüssel, einen neuen Blitzer, Ersatz-O-Ringe, Logbuchaufkleber etc. pp.) und sowohl nach einem Neoprenbadeanzug als auch nach einer UW-Kamera geguckt. Der Badeanzug fand sich recht schnell, leider war er etwas zu kurz für meinen Körper, so dass er an den Schultern zog. Schade, aber das ist auf Dauer extrem unangenehm, also blieb er da. Genauso wie die Waldies, lustige Schuhe aus ultraleichtem Schaum, von denen es das Modell, das es mir angetan hatte, natürlich nur bis Schuhgröße 41 gab.

Dann begegnete mir eine kleine kompakte Digitalkamera, nicht zu teuer, mit UW-Gehäuse und optional erwerbbarem externem Blitz, und ich dachte mir "das ist okay, die merke ich mir".

Tja, und dann kam der Stand mit den Sea&Sea-Kameras ... Und einem versierten, geschäftstüchtigen Verkäufer. Und nun besitze ich eine 1G mit Gehäuse und externem Blitz und stelle fest, dass mein Kleiderschrank noch ein Weilchen warten muss.

Die Kamera hat so nette Gimmicks wie:

- 10 Megapixel
- .jpg- und RAW-Format
- Korrektur eines schräg aufgenommenen Rechtecks (bsp. abfotografiertes Bild)
- optisches Kabel zur Auslösung des externen Blitzes
- eine Fülle von Aufnahmemodi
- ISO-Einstellung bis 1600
- Auslöseverzögerung von 0,1sec
- etc. pp. (Ich hab noch nicht alles gefunden, aber es immerhin geschafft, die Voreinstellung von Koreanisch wieder auf Deutsch zu setzen. hilft ungemein!)

Außerdem ist sie sehr klein und handlich und daher ideal als Hosentaschenkamera für unterwegs zu nutzen. Und es gibt ein Weitwinkelobjektiv, das man unter Wasser wechseln kann. Das hab ich aber erstmal nicht mitgenommen, das muss bis zum nächsten Urlaub warten. Ich denke aber, dass die aktuell erworbene Ausrüstung als Beginn schon super ist.

Ich hab es nicht mal mehr geschafft, zu den Segelyachten zu gehen, weil die Tauchsporthalle uns locker sieben Stunden gefangen genommen hat. Das muss ich also nächstes Jahr nachholen.

Nach zehn Stunden Messe war ich sehr platt, unser Zug führ jedoch erst um halb neun. Naja, am Bahnhof was essen und einen Kaffee trinken war auch okay. Nur dass ich erst um 02.00h wieder in Kiel war, war etwas anstrengend ... Danke aber an meinen lieben Fahrdienst, der sich trotz Fieber aus dem Bett gequält und mich abgeholt hat!

FAZIT: Anstrengend, man sollte vielleicht doch ein Bett in der Nähe suchen, aber es hat sich definitiv gelohnt!!!

Donnerstag, Januar 10, 2008

Seife No. 1/2008: Coco II

Da meine allererste Seife langsam dem Ende zugeht (ich hab ein paar Fans gewonnen, die sie mir quasi aus den Händen reißen), habe ich nun eine zweite Cocosseife gesiedet. So nach dem Motto "nachgesiedet und doch ganz neu".

Zum einen habe ich nun ein paar Erfahrungen gemacht, was die Kombination von Fetten angeht, zum anderen wollte ich ein paar Fehler der ersten Seife vermeiden. Coco hat ja kaum geschäumt, das wollte ich gerne bei Coco II ändern. Also ist viel Reiskeimöl drin und Rizinus, außerdem Palmfett, Kokosfett (klar!), Sheabutter, Lein- und Olivenöl.

Die Lauge habe ich todesmutig wieder in der Kokosmilch angesetzt, fleißig gerührt, NaOH langsam einrieseln lassen - und siehe da, sie wurde nicht orange, sondern blieb hellgelb und homogen und war auch sonst sehr artig.

Ich habe recht kalt gearbeitet und die Duftöle vorsichtig eingearbeitet. Kokos war ja auch bei Coco kein Problem, und das Vanilla Bean, das ich anstelle des Vanille-Parfumöls verwendet habe, hielt beide Versprechen: Kein vorschnelles Andicken, keine Braunfärbung.

Vorsichtshalber hab ich noch 3 TL Titanoxid eingearbeitet, damit sie hell bleibt, ob das notwendig war, weiß ich nicht, sie ist jetzt cremefarben mit kleinen weißen Punkten - Kokosraspel.

Als Pflege-Extra hab ich Kokoscreme mit verseift, außerdem mit Pigment eine "Goldader" verlegt.

Sie durfte jetzt 24 Stunden schlafen und hat sich eben recht willig aus der Form begeben. Sie ist noch sehr ölig, bizzelt aber bereits nicht mehr und duftet toll, kein Hauch von Ammoniak wie bei Milchseifen zu Beginn oft der Fall.

Hier ein paar Impressionen:









Dienstag, Januar 08, 2008

Filmkritik Keinohrhasen

Hurra, der erste Film 2008!

Keinohrhasen handelt von Anna, einer modisch etwas entrückten Erzieherin, und Ludo, einem mit allen Wassern gewaschenen Journalisten. Er plumpst leider buchstäblich in die Verlobungsfeier von Wladimir Klitschko und Yvonne Catterfeld und darf als Strafe 300 Sozialstunden in Annas Kindergarten ableisten.
Nur blöd, dass sich die beiden noch aus Kindertagen kennen und Anna ein wenig nachtragend ist ...

Der Film ist gespickt mit Slapstick und Situationskomik und beweist einmal mehr, dass deutsche Filme nicht doof sein müssen. Ganz und gar nicht. Jürgen Vogel mit Hinternlifting und Bello Bär sind schon witzig genug, aber vor allem sind die Darsteller allesamt einfach überzeugend, nicht zuletzt Til Schweigers kleine Tochter als Cheyenne-Blue sowie Alwara Höfels großartige Darstellung der liebenswürdigen Miriam.

Die großartige Erkenntnis, dass Männer und Frauen einfach keine Freunde sein können und Frauen sich egal, wie die Absprache lautete, spätestens nach dem fünften Mal Sex in den Kerl verlieben, ist zwar nicht neu, wird in diesem Film aber wunderbar aufgegriffen. Ob und wie Anna und Ludo sich kriegen, verrate ich aber nicht, das muss schon selber herausfinden, wer neugierig ist.

Nett auch, dass deutsche Filme nicht so prüde sind wie amerikanische, man bekommt dann doch hier und da etwas zu sehen. Tils Hintern, Nora fast ganz nackt ... ;-)

Fazit: Auf meiner Hitliste 2008 ganz oben, und es wird vermutlich schwer, den Film von dort wieder zu verdrängen.

Montag, Januar 07, 2008

Rezension Die Vermessung der Welt

Glücklicherweise hatte meine Mutter vergessen, dass mein Vater das Buch schon hat, so hab ich es zu Weihnachten bekommen. Lesen wollte ich es eh schon lange.

Die Lebensgeschichten von Gauß und Humboldt werden in diesem Roman so genial verwoben, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Daniel Kehlmann bedient sich einer dezent ironischen und sehr präzisen Sprache, hier und da voller subtilem Humor, und er schafft es, die beiden Personen der Vergangenheit zu entreißen und äußerst menschlich mit Stärken und Schwächen darzustellen.

Während der eine sich immerzu wundert, dass alle anderen Menschen so entsetzlich langsam denken und er mit seiner Sicht auf die Welt diese durch mathematische und physikalische Erkenntnisse in ganz neue Bahnen lenkt, erobert der andere Südamerika gemeinsam mit seinem Assistenten, den er geschickt vom Ruhm fernzuhalten vermag, klettert in Höhlen und auf Berge, findet eine Verbindung zwischen Orinoco und Amazonas und begegnet den unterschiedlichsten und teilweise sehr mysteriösen Menschen.

Wenn man das Buch zur Seite legt, scheint man aus einer längst vergangenen Zeit wieder aufzutauchen, und man fragt sich, warum es nicht noch ein paar hundert Seiten dicker hätte sein können.

Fazit: Absolut empfehlenswert, obwohl es in der Presse so hochgelobt wurde und ich dann ja eher skeptisch bin.

Daniel Kehlmann: Die Vermessung der Welt
Rowohlt
ISBN: 978-3-498-03528-0

Sonntag, Januar 06, 2008

Ups - Seifenunterschlagung

Da fällt mir gerade auf, dass die beiden Vorgänger gar nicht erwähnt wurden. Es gab ja noch die "verseif mal den Instant Green Chai, der schmeckt eklig"-Seife und die Orangenseife.

Das Chai-Seifchen ist mit besagtem Instant-Tee, dazu Molkepulver, Honig und viele gute Öle und Fette, außerdem habe ich farbige Tonerde zum färben genommen. Leider wurde meine wunderbare Marmorierung vom Honig verschluckt, der hat die Seife nämlich in ein gleichmäßiges Schokobraum gefärbt. So kann es kommen. Trotzdem riecht sie gut (hab PÖ African Tea verwendet, da der Tee alleine nicht genug Duft brachte), schäumt gut und ist nur ein kleines Bisschen klebrig. Nun heißt sie Ugly Kid Joe und wird hoffentlich trotzdem geliebt.
Teil 2 des Chais wird ohne Honig verseift, mal schauen, was dann passiert.



Kurz darauf entstand in den gleichen Formen die Orangenseife. Kaum Spielkram, lediglich Buttermilchpulver, viel Reiskeimöl, gelbe und rote Farbe und als Düfte Neroli, Tangerine und Orangentraum. Sie ist knallhart, schäumt großartig und macht insgesamt einen tollen Eindruck. Da ich hauptsächlich Ministückchen gesiedet habe, ist sie - genau wie die Chaiseife - eine prima Gästeseife.

Die letzte Seife 2007

Da es ein Weihnachtsgeschenk werden sollte, konnte ich sie nicht gleich nach dem Sieden einstellen, nun aber!

Durch Constanze inspiriert habe ich eine Seife mit Lavendel-Rose-Zimt-Duft gesiedet, wobei der Zimt leider vollständig untergegangen ist. Dafür gefällt mir die Marmorierung recht gut. Es ist die erste Seife, die ich in meiner neuen Seifenform gegossen habe, und ich muss sagen: Die Investition hat sich gelohnt!

Hier also Tricolore, das neueste Seifchen:

Photobucket

Gesiedet habe ich sie am 16.12.2007, sie kann also noch ein Weilchen reifen, bevor sie benutzt wird. Die weißen Pünktchen sind unbeabsichtigt, ich habe noch etwas Weiß nachgeschüttet, das sich nicht mehr ganz auflösen wollte. Schadet zum Glück nicht un wird unter der Dusche oder am Waschbecken sicher auch schnell unauffällig werden.

Natürlich ist die nächste schon in Planung, unter anderem eine Salzseife fürs Gesicht und eine "Herrenseife". Und da Coco, meine erste, sich dem Ende zuneigt, werde ich eine neue Coco sieden. Da die erste ja durch Unfall mehrfach modifiziert wurde, wird die neue sicher nicht exakt gleich sein, aber cremig-duftigen Schaum und gute Pflege werde ich wohl auch wieder hinbekommen. :)

Rezension Pandaimonion - Die Formel des Lebens

Durch eine Bekannte, die ebenfalls schreibt, nur viel mehr, strukturierter und professioneller als ich (sie hat bereits drei Romane fertig gestellt, wenn ich es recht behalten habe, hat einen Literaturagenten und arbeitet gerade auf ihre erste Romanveröffentlichung hin), bin ich an Pandaimonion - Die Formel des Lebens geraten, denn sie hat eine der enthaltenen Geschichten verfasst.

Einerseits ist das Buch eine Anthologie, andererseits zieht sich ein roter Faden durch alle Geschichten. Das macht es zu etwas Besonderem, denn man hat dadurch eine Zwischenform zwischen Roman und Kurzgeschichtensammlung in der Hand.

Es geht um die Familie Draganov, welche im 18. Jh. zufällig auf eine Formel stößt, welche Leben erschaffen und Tote wiedererwecken kann.

In den einzelnen Episoden liegt der Fokus immer auf der Person, die gerade aktuell im Besitz der Formel ist, so dass man über einen Zeitraum von 200 Jahren die Formel und die Folgen ihrer Anwendung sowie die Familiengeschichte verfolgt. Dies ist durch die verschiedenen Autoren sehr gut gelöst, es werden immer wieder Figuren und Begebenheiten aus vorigen Episoden aufgegriffen, und es scheint, als habe ein sehr guter Austausch zwischen den einzelnen Autoren stattgefunden, da sonst eine solche Verwobenheit kaum möglich wäre.

Manche der Geschichten haben mir sehr gut gefallen, andere wirkten auf mich leider etwas unlogisch und schlecht durchdacht. Auch hat hier und da das Lektorat versagt. Besonders fiel mir auf, dass der Familienname in allen Geschichten bis auf einer Draganov geschrieben wurde, der Ausreißer schreibt plötzlich Draganoff. Lautlich fast identisch, geschrieben jedoch ein so starker Stolperstein, dass ich mich frage, wie dieser vor Drucklegung nicht auffallen konnte.

Da ich daran gewöhnt bin, in Anthologien manche Geschichten mehr, andere weniger und manche gar nicht zu mögen, kann ich hier sagen: Alles in allem eine solide Geschichte, trotz der Wiederholung des Themas kommen immer wieder neue Varianten auf, so dass ich das Buch gerne von Anfang bis Ende gelesen habe.

Für alle, die auch mal wissen wollen, wie eine perfekte Schauspielerin damit zurecht kommt, nicht ganz von dieser Welt zu sein, wie eine Artistin mit den täglichen Verbrennungen eines Feuerreifens umgeht und was ein schwuler Offizier im Dritten Reich unternimmt, um nicht aufzufallen, empfehle ich diese Lektüre durchaus.

Pandaimonion - Die Formel des Lebens
Wurdack Verlag
ISBN: 3-938065-27-3
Preis: € 10,95 brutto

Freitag, Januar 04, 2008

Krankgeschrieben

Irgendwie huste ich mir seit Tagen die Lunge aus dem Leib, mir ist schlecht, die Ohren sind zu, die Glieder schmerzen - kurz und gut: Gestern verließ ich die Arbeit nach der Hälfte der Zeit, heute sagte der Arzt, ich solle bitte bis einschließlich Mittwoch zuhause bleiben.

Hurra, hurra, die Schule brennt? Ich bin es nicht gewohnt, so lange nichts zu tun. Erstaunlich. Aber wie ich mich kenne, liege ich eh nicht die ganze Zeit im Bett herum, zumal mit Spaziergänge und leichter Sport verschrieben wurden. Und dann lassen sich einige Bücher lesen, Geschichten schreiben und Seifen sieden. Mir wird schon etwas einfallen. Nur kalt ist mir für zwei, daher steht gleich eine schöne warme Kanne Tee auf meiner Fensterbank hinter dem Schreibtisch, damit mir die Finger beim Tippen nicht abfallen.

Ein Vorsatz für das Jahr 2008 lautet, wieder deutlich mehr und vor allem kontinuierlicher zu schreiben. Jeden Tag in irgendeiner Weise 30min aufs Schreiben und alles, was dazu gehört, verwenden. Und huch, ich habe vorgestern eine komplette Geschichte über einen etwas angestaubten Friseur mit seltsamen Marotten fertig gestellt, welche ich bei einer Ausschreibung zum Thema "Haarig" einreichen werde. Zwei Testleser durften schon ans Werk, bei drei weiteren liegt der Text, danach wird er dann fertig geschliffen und abgeschickt.

Es warten aber noch weitere Ausschreibungen, und ich hoffe, zumindest zwei weitere davon bedienen zu können, zumal mir für die eine die fertigen Texte vorliegen, ich muss sie im Prinzip nur einreichen.

Das Schreibziel des Jahres:
- Den NaNo 2007 fertig schreiben und bis zum Sommer überarbeiten
- Den Roman meines Vaters bei BoD verlegen (mir fehlt nur noch das Layout ...)
- jeden Monat eine Geschichte für das Mitmachprojekt von SchreibLust fertig stellen und einreichen
- möglichst monatlich an einer weiteren Ausschreibung teilnehmen
- endlich mal wieder ein paar Veröffentlichungen sammeln
- am NaNo 2008 teilnehmen

Tja, und langfristig mehr schreiben, weniger arbeiten. Aber da es alles andere als leicht ist, vom Schreiben wirklich zu leben, hoffe ich halt darauf, wenigstens einen Teil meines Lebensunterhaltes darüber verdienen zu können. Vielleicht 30 Stunden in der Woche regulär arbeiten, den Rest dann zum Schreiben verwenden. Und Tauchen. Und Seife sieden. Und was mir noch so einfällt. *g*