Montag, August 20, 2007

Filmkritik The Simpsons - der Film

Es ist ja immer so eine Sache, eine Fernsehserie in einen Spielfilm zu verwandeln, zumal dann, wenn es eine Serie mit kurzen Folgen ist. Oft hat der Film Längen, die Story würde auch in 23min passen und wurde einfach entsprechend plattgewalzt, und hinterher denkt man sich, dass man sich das auch hätte sparen können.

Im Simpsons-Film jagt ein Gag den nächsten, und seit ich gehört habe, dass "Spiderschwein" die legendäre "Helga" auf Festivals abgelöst haben soll, bin ich mir sicher, dass Springfield überall ist.

Der Film ist Roadmovie, Endzeitszenario, Familiendrama, Liebesgeschichte und Actionfilm in einem, und wer schon immer mal Maggies erstes Wort hören wollte, sollte unbedingt hineingehen!

Ich habe mich köstlich amüsiert und mich gefragt, wo denn die Zeit geblieben ist, als er vorbei war - knapp 90min kommen einem hier tatsächlich vor wie eine ganz normale Folge der Simpsons. Keine Längen, sondern eine rasant erzählte Story voller Gags und Einfälle, die ich hier verschweige, um niemandem den Spaß zu nehmen.

Fazit: Die Simpsons-Schmiede voll in ihrem Element!

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ja der Film ist schon ziemlich gut geworden! Ich warte übrigens immer noch auf Deine Kritik zu 300 ;)