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Dienstag, März 08, 2011

Testbericht CEWE-Fotobuch

Im Rahmen von trnd habe ich die Möglichkeit bekommen, das CEWE-Fotobuch zu testen. Ich habe in den letzten Wochen wie eine Wahnsinnige Fotos durchgesehen und eingescannt, bis der Scanner aufgegeben hat.

Man hat die Möglichkeit, die Software herunterzuladen oder alle Bilder hochzuladen und das Buch online zu erstellen. Für die zweite Variante habe ich gerade einen zweiten Gutschein erhalten, so dass ich diese auch noch testen kann - ich denke, ich habe da auch schon eine Idee. ;o)

Genial finde ich, dass man die Bilder komplett frei positionieren kann, sowohl als Hintergrundbild als auch mehrere auf einer Seite, gedreht, gespiegelt, groß oder klein. Es gibt viele fertige Hintergründe, man kann aber auch eigene erstellen und sogar .doc-Dokumente einpflegen. Natürlich kann man auch Text und Seitenzahlen einfügen, so dass sich unendliche Möglichkeiten bieten. Abgesehen von klassischen Fotobuch kann man so auch Kochbücher, Kataloge (zum Beispiel für Künstler, die ihre Bilder und Objekte im handlichen, übersichtlichen Format präsentieren möchten), Gutscheinbücher und vieles mehr gestalten. Ob für Hochzeit oder Geburtstag, als Reiseerinnerung oder Spaßbilder-Buch, es gibt nichts, was sich nicht umsetzen lässt.

Die Software enthält einen Assistenten, der einem so viel Arbeit abnimmt, wie man möchte - man kann alles per Hand einfügen oder die Bilder automatisch verteilen lassen.

Leichte Abzüge gibt es von mir für die Handhabung. Manche Sachen, die wichtig sind, sind nicht eindeutig erklärt und nicht immer leicht zu finden, so habe ich eher durch Zufall herausgefunden, wie man ein Bild verschiebt und durch einen Bekannten erfahren, wie man ein Bild als Hintergrundbild einfügt, auch das Verschieben ganzer Seiten ist nicht ganz einfach. An manchen Stellen hätte ich mir gewünscht, dass die Bedienung intuitiver ist, im Großen und Ganzen jedoch kann man einfach loslegen und erfährt "learning by doing" die wichtigsten Funktionen.

Mein Buch ist leider noch nicht da, habe den Auftrag aber auch erst am Sonntag Abend abgeschickt. Sobald es hier ist, mache ich Bilder.

Fazit: Insgesamt eine gute Software, um auch als Anfänger qualitativ hochwertige Fotobücher zu erstellen. Ich werde sicher noch das eine oder andere Buch erstellen. :o)

Donnerstag, März 25, 2010

Rosetta Stone 5

Heute gibts ein heftiges "Hmpf" für Rosetta Stone.

Vor ca. drei Wochen hat das Programm von einem auf den anderen Tag das Mikrophon nicht mehr erkannt. Und zwar keines meiner drei vorhandenen: Weder das von Rosetta Stone mitgelieferte Headset (USB), noch mein eigenes gekauftes (Line In / Line Out) noch das integrierte meines Mac. Tja, was macht Frau? Kontaktiert den Support per Mail. Und bekommt die Antwort, sich bitte telefonisch an den Support zu wenden. Na gut. Hab ich dann wegen anderer, wichtigerer Dinge schleifen lassen, immer mal wieder an allen Einstellungen (des Rechners und des Programms) herumgespielt, auch nach Neustart des Rechners keine Veränderung.

Heute rufe ich endlich an: Tada, bitte deinstallieren Sie das Programm und installieren es neu.
Wie, dann sind doch meine Daten gelöscht?
Ja, leider.
Und ich muss komplett von vorne anfangen?
Ja, leider.
Die ganze Arbeit von sechs Wochen vorbei?
Ja, leider.
Nach einigem Hin und her kam heraus, dass ich natürlich an dem Punkt wieder einsetzen kann, an dem ich aufgehört hatte, aber das Programm weiß dann nicht, dass ich vorher schon mal damit gearbeitet habe und kann daher keine passenden Wiederholungsübungen generieren. Ach ja, prima - wofür hab ich noch mal € 449,00 bezahlt? Anscheinend für eine miserabel konzipierte Software, die keine Backups zulässt.
Weiterer Tipp: Sichern Sie die und die Datei, dann geht es vielleicht.

Gesagt, getan, deinstalliert: Neuinstallation geht nicht, da eine neuere Version installiert sei. Ich hab wirklich alle Dateien, die irgendwas mit Rosetta Stone zu tun haben, aus allen Bereichen meines Rechners gelöscht, keine Änderung.

Erneuter Anruf, anderer Mitarbeiter: Ja, welche Software ... wann erster Kontakt ... bla bla bla ... Fazit: Ich hab das Programm dann aus der Time Machine neu installiert, nun geht es. Die gesicherte Datei hab ich nicht wieder reingeschoben, erstens hab ich etwas Angst, dass ich dann wieder alles zerstöre, zweitens dachte ich mir, dass ein bisschen zusätzliche Auffrischung auch nicht schadet.

Fazit: die komplette Lektion 1 (Level 1, Unit 1, Lesson 1) in weniger als einer halben Stunde durchgehechelt und 98% richtig. Na, wenigstens etwas.

Fazit 2: Auch teure Software hat ihre Pferdefüße.

Fazit 3: WEnigstens wird das Headset wieder erkannt. Mal schauen, wie lange.

Sonntag, Februar 14, 2010

Filmkritik Avatar

Ja, nun habe auch ich endlich Avatar gesehen - mit lustiger Brille auf der Nase in 3D.

Ein Wort: Beeindruckend.

Die Story ist nicht absolut neu: Die Menschen haben einen fremden Planeten entdeckt, der ein Element enthält, das auf der Erde nicht existiert und sehr viel Geld einbringt (weil man es wofür auch immer verwenden kann, ich hab keine Ahnung, ob das näher vertieft wird). Der Planet ist in weiten Teilen von einem wunderbaren Urwald bewachsen, in welchem die Na'vi leben, ein Volk, das sehr naturverbunden ist. Leider steht ihr riesiger Heimatbaum exakt über einem der größten Vorkommen des begehrten Elements, so dass die Na'vi umgesiedelt werden sollen.
Während ein Trupp von Wissenschaftlern sogenannte Avatare erschaffen hat, Hybridwesen zwischen Menschen und Na'vi, die äußerlich den Na'vi gleichen und den Lebensbedingungen des Planeten angepasst sind, durch synaptische Verbindungen aber von dem Menschen, dessen DNA eingeflochten wurde, "beseelt" und gesteuert werden können, will die Army lieber mit Gewalt vorgehen.
Jack (?) war Marine und ist inzwischen als Folge seines Jobs querschnittgelähmt. Sein Zwillingsbruder war einer der Wissenschaftler, für die ein Avatar geschaffen wurde, starb jedoch, so dass Jack nun seinen Job übernehmen soll. Anfänglich ist er noch überzeugt, dass er die Na'vi zum Umzug bewegen kann und benimmt sich wie der buchstäbliche Elefant im Porzellanladen, doch dann kommen ihm immer mehr Zweifel, ob seine Aufgabe wirklich richtig ist.

So weit, so solide. Menschen vertreiben andere Rassen und Arten für ihren eigenen Vorteil - das ist so alt wie die Menschheit an sich. Neu ist hier, dass der Planet mit einer unglaublichen Liebe zum Detail erschaffen wurde. Vieles erinnert an Unterwasserwelten, manche Elemente kamen mir von meinen guten alten Magic-Karten sehr bekannt vor, und alles wurde so liebevoll gestaltet, dass es vermutlich auch in 2D schon beeindruckend gewesen wäre. Wenn dann aber die Dinge um einen herumfliegen, Die Gesichter zum greifen nah scheinen und man wirklich im Bild herumsehen kann, als stünde man vor Ort und würde sich mal eben umsehen - dann versteht man wirklich den Hype um diesen Film. Abgesehen von wenigen Ausnahmen wurde immer das gesamte Bild scharf gefilmt, was man im 2D-Kino so nicht kennt, da ist oft nur der Teil gestochen scharf, auf den man sein Augenmerk legen soll, der Rest verschwimmt immer mehr, je weiter er vom Geschehen weg ist. Diese Bildtiefe, die eben durch die Brille optisch auch noch perfektioniert wird, hat mich wirklich beeindruckt.

Lohnenswert, gerne auch noch mal!

Donnerstag, Januar 21, 2010

Rosetta Stone

Ja, wochenlang war nix, heute gibt es wieder zwei Posts. So kann es gehen!

Ich habe vor kurzem Rosetta Stone entdeckt, ein intuitives Sprachlernprogramm. Da es nicht ganz günstig ist, kann man eine Testversion kostenlos anfordern, was ich auch getan habe.

Auf dieser sind von den insgesamt derzeit 27 Sprachen acht oder neun enthalten, unter anderem Englisch, Italienisch, Russisch und Arabisch.

Man bekommt eindeutige Bilder gezeigt und dazu das Wort, also zum Beispiel das Bild eines Mädchens und dann das Wort in der entsprechenden Sprache. Der Clou ist, dass man kein Wort in seiner eigenen Sprache sieht oder hört, alles wird quasi wie damals die eigene Muttersprache intuitiv erfasst. Man bekommt meistens vier Bilder (Mann, Frau, Junge Mädchen), welche im Laufe der Lektion ergänzt werden. So lernt man in der ersten Lektion Singular und Plural dieser Wörter, bestimmte und unbestimmte Artikel, die Verben laufen, essen, trinken, kochen, schwimmen und noch einiges mehr. Das ganze darf man zuordnen, lesen, schreiben und aussprechen, wobei das Programm beurteilt, ob die Ausprache okay war oder erneut versucht werden muss.

Nach ca. 30min hat man die erste Lektion abgeschlossen, in der Testversion habe ich mich an Italienisch gewagt, was mir nicht zu schwierig erschien. Und tatsächlich, abgesehen vom Spaßfaktor kann ich immernoch "bambina beve", "Degli uomini mangano" und einiges mehr wiedergeben, eine Woche nach der ersten und einzigen Lektion.

Aufgrund dieser Erfahrung habe ich mir nun Schwedisch im Dreierpack (Level 1-3) bestellt und heute auch hier die erste Lektion durchgeackert. Ob es gut oder schlecht ist, dass man immer wieder die gleichen Grundkenntnisse erwirbt, wird sich zeigen, aber "flickorna springar", "kvinnan läser" und "männen simmar" ist hängengeblieben. Allerdings habe ich ja auch einen Vorsprung, da ich seit 25 Jahren immer wieder mit Schwedisch konfrontiert war.

Jeder Level enthält 4 Lektionen à 4 Untereinheiten, ob alle Untereinheiten in 30 Minuten zu absolvieren sind, weiß ich nicht. Theoretisch soll man mit dieser Methode innerhalb eines Jahres eine Sprache so weit beherrschen, dass man einfache bis normale Gespräche problemlos führen und Zeitung lesen kann. Ich hab den Ehrgeiz, im Sommer endlich halbwegs vernünftig Schwedisch zu sprechen, um nicht mehr dümmlich grinsend und wissend nickend daneben zu stehen, wenn andere sich unterhalten.

Im Set war ein Headset enthalten, außerdem wird zu jeder Lektion eine Audio-CD mit Wiederholungstexten geliefert (insgesamt also 12 CDs), die man unterwegs, im Auto, in der Bahn oder natürlich auf dem heimischen Sofa anhören kann.

Ich werde immer mal wieder berichten, wie es mir gefällt und was ich schon kann.

Freitag, Dezember 12, 2008

Umzug

Nein, nein, ich verlasse meine Wohnung nicht schon wieder, keine Sorge!

Aber ich habe seit Ewigkeiten ungenutzen Webspace, und da dachte ich mir, dass es mal an der Zeit ist, diesen Zustand zu ändern. Da ich die Domain so ungerne aufgeben wollte, blieb also abgesehen von Aufgeben nur Nutzen. Und da mein Nachbar selber eine Webseite braucht und mich fragte, ob ich nicht "mal eben mit meinem Mac und so, es gäbe da auch ein tolles Programm, damit geht das super fix und easy" ... Nun ja, das Ende vom Lied: Seit drei Tagen lerne ich das Programm kennen, habe mit dem Support meines Anbieters regen Mailkontakt und mich hilfesuchend im Forum des Programms umgesehen. Und siehe da: Nun scheint es zu laufen.

Noch weiß ich zwar nicht, wie ich alte Kommentare mitnehme und generell eine Kommentarfunktion einbinde, Links setze und noch ein paar Dinge sinnvoller arrangiere, aber dafür hat das neue Programm den unschätzbaren Vorteil, dass ich Blog, Fotogalerie, Reiseberichte, Kurzgeschichten und was mir sonst noch so in den Kopf kommt, alles unkompliziert auf einer Seite vereinen kann. Sozusagen Wordpress für den Mac.

Für alle neugierigen Mac-User: Es handelt sich um RapidWeaver, ein kostenpflichtiges Programm, dass man aber unbegrenzt testen kann, die einzige Einschränkung ist, dass die Webseite maximal drei Unterseiten haben kann. Nun ja, bisher bin ich froh, wenn ich mein Blog dorthin umziehen lasse und vielleicht nach und nach eine Fotogallerie fülle, und wenn es dann ganz eng wird, dann gebe ich gerne auch ein paar Euros aus. Wirtschaft ankurbeln und so.

Und weil das ja alles nicht nur leeres Geschwafel sein soll, teile ich hiermit feierlich mit, dass dies mit großer Wahrscheinlichkeit der letzte Eintrag im alten Blog war. Machs gut, blogger, ich hab mich hier echt wohl gefühlt, aber es wird Zeit für was eigenes.

Ab sofort also News unter chaosqueen.de - logisch, dass ich die Adresse nicht wieder hergeben wollte, oder? ;o)

Alle, die schon jetzt dort spicken, werden in den Genuss einer Zeitreise kommen, denn da ich die Einträge chronologisch rüberziehe, hinke ich derzeit zweieinhalb Jahre hinterher. Aber ich gelobe, dass hin und wieder auch ein brandaktueller Eintrag dazu kommt, und die werden natürlich wie gewohnt immer ganz oben stehen.

Donnerstag, Oktober 25, 2007

ebay

Ein kleiner Erfahrungsbericht - möge er als Warnung dienen.

Ich habe bisher sehr gute Erfahrungen mit ebay gemacht, auch mit gebrauchter Ware. Da ich mir einfach keine Tauchlampe für schlappe € 400,00 leisten konnte, aber eine brauchte, hab ich mal bei ebay gestöbert und eine gefunden, die "ca. 14 Tauchgänge und leichte Gebrauchsspuren hat, aber einwandfrei in Ordnung ist". Cool, da hab ich mitgeboten. Und die Lampe für etwas über € 200,00 inkl. Versand erstanden.

Das Schätzchen kam an, sah top in Ordnung aus (Gebrauchsspuren waren da, aber eben wirklich nur solche, also minimale Kratzer auf der Oberfläche) und leuchtete auch brav.

Aufgeladen, weggelegt. Da sich mein nächster Tauchgang, für den ich eine Lampe brauchte, etwas hinauszögerte, hab ich schließlich - entgegen meiner inneren Stimme - eine positive Bewertung abgegeben.

Tja, und dann ist das Schätzchen abgesoffen, ich glaube, ich hab davon berichtet.

Dann hab ich den Verkäufer angeschrieben, der sich ziemlich zurückhaltend und nach einigen Mails sehr pissig benahm - ich solle ihn nicht verarschen, die Bilder stammten nie und nimmer von seiner Lampe, etc. pp. bla bla. Hat mir nen Sonntag versaut, ich lasse mich ungerne als Lügner darstellen.

Also den Schlichtungspunkt angeklickt, nach zehn Tagen war er noch immer der Meinung, das ginge ihn nichts an.

Nächstert Schritt: ebay-Käuferschutz. hingeschrieben, gewartet, Formular ausgefüllt und per Post (!) abgeschickt, gewartet. Dann kam eine Antwort: Aufgrund der vorgenommenen positiven Bewertung gehe man davon aus, dass der Fall abgeschlossen sei, im Übrigen könne man bei positiven Bewertungen eh keinen Anspruch anmelden.

Ja hallo, wozu brauche ich den Scheiß denn dann?!

Zurückgeschrieben, dass ich das ganz und gar nicht wie vorausgesetzt nachvollziehen könne und Verständnis habe ich auch nicht. Hab noch mal ein Bild angehängt.



Gestern kamen dann zwei Kundenzufriedenheits-Feedbackmails, eine davon habe ich mal spaßeshalber ausgefüllt.

Heute dann von einer anderen Sachbearbeiterin die erneute Ablehnung, man könne nicht, bla bla, positivie Bewertung, Richtlinien, bla bla.

Noch eine gepfefferte Mail, mal sehen, wer mir darauf antwortet (wenn überhaupt).

Falls hier Anwälte anwesend sind, die meinen, ich hätte eine Chance, meine Kohle von volker-privat zurückzubekommen, bitte gerne auf mich zukommen.

Und allen ebay-Käufern sei davon abgeraten, von diesem Mitglied etwas zu kaufen - denn ist es kaputt, macht er sich aus dem Staub und schiebt euch die Schuld in die Schuhe. Herzerfrischendes Kerlchen!

Montag, Oktober 15, 2007

Frank geht ran!

Nein, nicht so, wie ihr jetzt alle denkt! Frank ist der Bruder von Peter - das war der, der netterweise 30min lang unsere Telefongespräche zahlt. Zu finden vor einigen Monaten in meinem Blog.

Frank hingegen wimmelt all die nervigen Anrufer ab, die man nicht haben will. Versicherungsvertreter, Gewinnspiele etc.

Das klappt zwar nicht mehr mit denjenigen, die meine Nummer schon haben, aber für die Zukunft ist das eine gute Idee. Einfach Franks Rufnummer in Formulare eintragen, die zwingend eine Nummer erfordern (und bei denen man sicher ist, dass man nicht doch irgendwann mal einen Rückruf benötigt), und schon sagt eine freundliche Stimme dem Anrufer, dass der Anruf nicht erwünscht ist.

Nettes Prinzip! Und hier geht es zu Franks Seite.

Montag, März 19, 2007

Nettes Spielzeug!

Man findet beim Stöbern ja manchmal schicke Dinge. Manchmal auch gänzlich Unnütze, die man trotzdem haben muss, aber das hier ist was anderes.

Wer schon immer mal ein wirklich schickes Auto mit innovativem Design à la "Minority Report" und Consorten haben wollte, das außerdem wenig Sprit frisst und den Nachbarn vor Neid grün hinter den Gartenzaum kippen lässt, dem sei folgender Link empfohlen:

Loremo

1,5 Liter auf 100km klingt wirklich gut, und wenn es das Schnuckelchen in Rot gibt, fange ich einfach schon mal an zu sparen. :-)

Kleine Korrektur, weil ich mich beim Verbrauch vertan hab.

Sonntag, Oktober 22, 2006

Veni Vidi Vici

Ich bin toll.

Okay, das wisst ihr alle längst, aber ich muss es gerade noch mal loswerden.

Vielleicht erinnert sich der eine oder andere, dass ich vor einigen Monaten Probleme mit meinem WLAN hatte (ich weiß nicht, ob ich es gebloggt habe, aber Gerüchten zufolge lesen das hier auch Menschen, die mich live und in Farbe kennen). Erst kam mein iBook nicht mehr ins Netz, dann passte der WEP-Schlüssel nicht mehr, dann kam mein PC nicht mehr in die Konfiguration des Routers und letztendlich ließ sich der nicht mal resetten. *gnarf*

Gestern Abend packte mich endlich mal wieder der Ehrgeiz - erstens, weil das unverschlüsselte Netz eines meiner Nachbarn doch etwas langsam ist, und zweitens, weil ich immer ein latent schlechtes Gewissen habe, wenn ich seines mitbenutze.

Ich glaube, ich habe drei Stunden gebastelt, geflucht und Daten von A nach B übertragen. Der Router ließ wieder mit sich reden, der PC kam online - nur das iBook nicht.

Schnell herbeigerufene Hilfe in einem meiner Lieblingsforen war zwar in vielen Punkten wirklich hilfreich, schaffte es aber letztendlich auch nicht, mich zu retten, bevor ich mit dem Kopf auf der Tastatur eingeschlafen bin. Okay, ich habe es noch gerade so ins Bett geschafft.

Jetzt eben nach dem Aufstehen ließ es mir keine Ruhe. Ich wollte nicht zur Arbeit und das hier halbfertig liegen lassen. Also eine neue Methode:

Die MAC-Adressen meiner beiden Rechner herausgefunden (die vom iBook hatte ich gestern schon und auch eingetragen, nützte aber nix), in die entsprechende Freigabeliste eingetragen, gut. Denkste. Der PC mag noch immer nicht kabellos ins Netz, das iBook zunächst auch nicht.

Und dann plötzlich, nachdem ich einfach noch mal den Suchlauf gestartet habe, war mein Netz da. Zugänglich, in voller Lautstärke.

Ich bin drin!

Nein, Bobbele, so einfach ist das nicht, aber das Gefühl, den Drachen besiegt zu haben, ist gut!

Nun muss ich nur den PC neu starten, dann sollte es da eigentlich auch gehen. Und wenn nicht, ist es nicht so schlimm, ich bin eh mehr am iBook online. *g*

Dass ich heute Nacht geträumt habe, einem Hünen in Rüstung alleine mit einem kleinen Damenschwert gegenüberzustehen, dürfte eine eindeutige Deutung zulassen. ;) Ach ja, ich hab gesiegt, aber nur, weil ich das Pergament, das er so dringend suchte, in den Mund gesteckt und angedroht habe, zu schlucken. Merke: Unkonventionelle Lösungen führen zum Ziel. :)

Mittwoch, August 16, 2006

Es ist da!!!

Ich hab ein neues Auto! Naja, eigentlich ist es gar nicht so neu, aber gut erhalten, acht Jahre alt, 52.000km auf dem Zähler und schnurrt wie ein Kätzchen. Bilder folgen, war heute noch nicht in der Lage, welche zu machen.

Es ist ein kleiner, silberner Toyota Corolla, Dreitürer, Super-Bleifrei-Fresser ... Naja, ich denke, wir werden eine lange, glückliche Beziehung eingehen. :)

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Da mal wieder seltsame Dinge geschehen, sei einfach all meinen Bloglesern etwas gesagt:
Dass ich mich nicht mit meinem Namen am Telefon melde, ist reiner Selbstschutz. Meistens ist es nämlich eh die Marktforschung, und die müssen nicht gleich wissen, wen sie an der Strippe haben.
Trotzdem gebietet es die Höflichkeit, mir zu sagen, wer man ist, wenn man anruft. Und spielchen a la "Rate mal" und "weißt Du echt nicht, wer ich bin?" kann ich gar nicht haben. Durfte derjenige, der das gerade versucht hat, nach exakt 57 Sekunden auch erfahren. Mag sein, dass es jemand wirklich Nettes war, und falls Du dieses Blog liest, dann sei Dir gesagt: Ruf noch mal an, sag mir, wer Du bist, und dann lege ich vermutlich auch nicht auf.

Gute Nacht! :)

Freitag, Juni 09, 2006

Mac meck mecker

Hmpfgrmbl. Manchmal sollte man das Kleingedruckte lesen, bevor es zu spät ist. Ich dachte immer, die Garantie sei gesetztlich auf zwei Jahre festgelegt, aber es ist nur die Gewährleistung. Was auch immer der Unterschied ist.

Jedenfalls hat mein iPod Husten. Oder so. Er fährt nicht mehr hoch und macht sowohl traurige Geräusche als auch ein trauriges Gesicht.

Wenn ich ihn zur Reparatur einsende, bekomme ich vermutlich nur ein neues Gerät und muss es voll bezahlen. Wäre ich vor drei Wochen hingegangen, als das Problem schon da war, dann hätte ich kostenlos Ersatz erhalten. *gnarf*

Natürlich passiert so etwas immer, wenn a) gerade die Garantie abgelaufen ist und b) ich in den Urlaub will. Da soll das Teil mit. Zweieinhalb Wochen nur schottische Folklore geht nicht!!!

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Immerhin war da noch ein Beitrag für den Micromovie-Award, den ich rechtzeitig eingereicht habe, nun heißt es Daumen drücken, dass mein Konzept überzeugt und verfilmt wird.

Und natürlich arbeite ich schon wieder unter Hochdruck an einem weiteren Text, der zu einem Wettbewerb soll. eigentlich ist er fertig, seit drei Jahren, muss aber dringend einer Schönheitskorrektur unterzogen werden. Auch hier bitte Daumen drücken, am 15.06. ist Einsendeschluss.