22.562 Wörter.
Okay, ich hinke hinterher, aber es geht noch immer voran. Langsam wird es ein Tauchroman, was ja prinzipiell nicht verkehrt ist. ;-)
Vorhin war Treffen der Kieler NaNos. Unsere Männer haben uns versetzt - ich gehe davon aus, dass sie vor lauter Schreiben den Termin vergessen haben. ;-) Wir beiden Mädels hatten aber trotzdem jede Menge Spaß und werden uns sicher auch am 01.12. köstlich amüsieren beim "Thank God it's over"-Treffen. ;-)
Alles in allem ist es eine hervorragende Idee, den inneren Kritiker oben auf den Schrank zu setzen, damit er sich raushält, nur ein grobes Konzept zu haben und einfach zu schauen, was dabei herauskommt, und schließlich einfach zu schreiben.
Ich habe insgesamt 6 Tage nichts geschrieben und gestern ganze 22 Wörter, aber wenn ich ab sofort jeden Tag im Schnitt 2106 Wörter schaffe, dann bin ich wieder im Soll. Und auch, wenn ich mich morgen in HH bei Cornelia Funke herumtreibe und daher gar nicht zum Schreiben komme, glaube ich fest daran, dass ich es schaffen kann. Weil ich es will.
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1 Kommentar:
Ja, der innere Kritiker sieht sich eben als Experte in jedem Gebiet und mischt sich überall ein.
Wie man mit diesem inneren Anteil umgehen kann, wie er entstanden ist usw. habe ich in einem längeren Artikel beschrieben.
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