So, damit ihr alle noch ein Bisschen was zu Gucken habt, kommen hier ein paar weitere Bilder vom vergangenen Sonntag. Diesmal die farbenfrohen "Allerweltsbilder":
Vogelraten. Ich hab keine Ahnung, wie er heißt, aber wer es weiß (Gaby?), darf sich gerne melden! :)
Frühlingsfarben
Glückstreffer
Die Schlei im Breitformat - ich mag die Stitch-Funktion meiner Kamera!
Auch auf der Schlei
Mehr dann demnächst - wie gut, dass es gerade regnet und ich keine Chance habe, Nachschub zu produzieren!
Mittwoch, Mai 24, 2006
Filmkritik MI3
Manchmal muss es actionreiches Popcornkino sein. Und manchmal muss man seine political correctness über Bord werfen. Gestern war so ein Tag. Ich hatte die Wahl zwischen zwei Horrorfilmen (nicht meins), einem, den ich schon kannte, viermal Sakrileg, von dem ich noch immer nicht weiß, ob ich ihn sehen will, und eben MI3.
Wie immer hat Ethan Hunt eine Menge zu tun, um nicht gerade die Welt, aber zumindest ein paar Leben zu retten und eine Hasenpfote zu finden. Dabei jagt er mehr oder weniger rund um den Erdball, von Amerika nach Berlin, wieder zurück, nach Italien und schließlich nach Shanghai.
Auch wie immer geht dabei jede Menge zu Bruch, Häuser, Autos und Brücken explodieren und auch der Vatikan bleibt nicht verschont.
Neu dagegen ist, dass Ethan Hunt verlobt und sehr verliebt ist, und das ist auch seine Achillesferse - der Bösewicht schnappt seine Frau. Das ist nicht neu, aber immer wieder wirksam.
Wenn man weiß, dass Tom Cruise seine Stunts alle selber macht, ist es doppelt beeindruckend zu sehen, wie er sich von einem Hochhaus wirft, ein schräges Dach hinabschlittert oder sich aus einem fahrenden Auto hängt, um die Verfolger abzuschießen.
Alles in allem ein netter Actionfilm, den man nicht unbedingt gesehen haben muss, der aber auch nicht stört. Wenn man Mission impossible mag, wird man den dritten Teil sicher auch mögen.
Und wer wissen will, was es mit der Hasenpfote auf sich hat, wird wohl ins Kino gehen müssen.
Wie immer hat Ethan Hunt eine Menge zu tun, um nicht gerade die Welt, aber zumindest ein paar Leben zu retten und eine Hasenpfote zu finden. Dabei jagt er mehr oder weniger rund um den Erdball, von Amerika nach Berlin, wieder zurück, nach Italien und schließlich nach Shanghai.
Auch wie immer geht dabei jede Menge zu Bruch, Häuser, Autos und Brücken explodieren und auch der Vatikan bleibt nicht verschont.
Neu dagegen ist, dass Ethan Hunt verlobt und sehr verliebt ist, und das ist auch seine Achillesferse - der Bösewicht schnappt seine Frau. Das ist nicht neu, aber immer wieder wirksam.
Wenn man weiß, dass Tom Cruise seine Stunts alle selber macht, ist es doppelt beeindruckend zu sehen, wie er sich von einem Hochhaus wirft, ein schräges Dach hinabschlittert oder sich aus einem fahrenden Auto hängt, um die Verfolger abzuschießen.
Alles in allem ein netter Actionfilm, den man nicht unbedingt gesehen haben muss, der aber auch nicht stört. Wenn man Mission impossible mag, wird man den dritten Teil sicher auch mögen.
Und wer wissen will, was es mit der Hasenpfote auf sich hat, wird wohl ins Kino gehen müssen.
Montag, Mai 22, 2006
Fotomania Teil I
Nachdem gestern unsere Tagesplanung ein wenig durcheinandergeraten ist, sind Ben und ich buchstäblich ins Blaue gefahren. Der Weg führte von Kiel über die Nebenstrecke an Eckernförde vorbei bis nach Schleswig.
Da meine Digitalkamera langlebige Akkus und inzwischen zwei Speicherkarten hat und es außerdem mit jeder Minute schöner wurde, sind gut 400 (in Worten: vierhundert) Bilder entstanden. Nein, ich werde euch nicht alle davon aufzwingen. Ich werde noch nicht mal alle aus meiner Auswahl auf einmal einstellen, sondern ein Bisschen thematisch sortiert in mehreren Häppchen über die nächsten Tage verteilt.
Und zu meiner Freude habe ich endlich entdeckt, wie ich bei ImageWell Ausschnitte von den Bildern nehmen kann, so dass einige Bilder durchaus aufgewertet wurden.
Hier ein paar s/w-Impressionen eher architektonischer Natur:
Farbiges und Künstlerisches gibt es dann im nächsten Häppchen. Wohl bekomme es! :-)
Da meine Digitalkamera langlebige Akkus und inzwischen zwei Speicherkarten hat und es außerdem mit jeder Minute schöner wurde, sind gut 400 (in Worten: vierhundert) Bilder entstanden. Nein, ich werde euch nicht alle davon aufzwingen. Ich werde noch nicht mal alle aus meiner Auswahl auf einmal einstellen, sondern ein Bisschen thematisch sortiert in mehreren Häppchen über die nächsten Tage verteilt.
Und zu meiner Freude habe ich endlich entdeckt, wie ich bei ImageWell Ausschnitte von den Bildern nehmen kann, so dass einige Bilder durchaus aufgewertet wurden.
Hier ein paar s/w-Impressionen eher architektonischer Natur:
Farbiges und Künstlerisches gibt es dann im nächsten Häppchen. Wohl bekomme es! :-)
Sonntag, Mai 21, 2006
Seltsame Begebenheiten zur Geisterstunde
Da der NaNo ja nun schon eine Weile her ist, wollte ich gerade mein Profilbild ändern. Erst dachte ich, ich nehme eine der netten Knetfiguren, aber da war der Link zu lang (klar, ist ja auch wirklich böse, wenn man seine Fotos online auch noch anhand von Unterordnern verwaltet).
Dann wollte ich den Ayers Rock, aber der war zu groß. Also hab ich ihn handlich zurechtgeschnitzt, bis er passte. Im Profil wird er mir auch angezeigt, aber hier sehe ich auch nach mehrmaligem Neuladen der Seite nach wie vor das NaNo-Männchen.
Ob es mir was sagen will? *shrug*
Naja, einsendeschluss für den Wettbewerb, an dem ich eigentlich diesen Monat teilnehmen will, ist der 31.05. - das muss doch zu schaffen sein?
Wer übrigens rechts den Ayers Rock sieht, darf das bitte kundtun. Danke!
EDIT: Prima, mit nem neuen Post gibt es auch ein neues Bild. :)
Dann wollte ich den Ayers Rock, aber der war zu groß. Also hab ich ihn handlich zurechtgeschnitzt, bis er passte. Im Profil wird er mir auch angezeigt, aber hier sehe ich auch nach mehrmaligem Neuladen der Seite nach wie vor das NaNo-Männchen.
Ob es mir was sagen will? *shrug*
Naja, einsendeschluss für den Wettbewerb, an dem ich eigentlich diesen Monat teilnehmen will, ist der 31.05. - das muss doch zu schaffen sein?
Wer übrigens rechts den Ayers Rock sieht, darf das bitte kundtun. Danke!
EDIT: Prima, mit nem neuen Post gibt es auch ein neues Bild. :)
Samstag, Mai 20, 2006
Entchaotisierung #3
Nun ja, ich shcleppe mich eher durchs Aufräumen als dass ich richtig anpacke. Aber hier und da einen Ordner geleert, und schwupp ist wieder ein Karton leer. Nebenbei entdecke ich ein paar schätze in den Kisten meiner Tante, die ich schon wieder vergessen hatte, und der Stapel für ebay und Flohmarkt wird auch immer größer.
Wenn ich mich aufraffen kann, werde ich nachher mal meine Kinder- und Jugendbücher ins leere Regal im Schlafzimmer räumen (okay, leer ist relativ), dann ist der Paltz unter der Garderobe wieder frei und ein paar Kartons vom Dachboden sind dann auch weg.
Das Gefühl, wieder atmen zu können, stellt sich zwar wirklich langsam ein, aber lieber klitzekleine Schritte als gar keine.
Wenn ich mich aufraffen kann, werde ich nachher mal meine Kinder- und Jugendbücher ins leere Regal im Schlafzimmer räumen (okay, leer ist relativ), dann ist der Paltz unter der Garderobe wieder frei und ein paar Kartons vom Dachboden sind dann auch weg.
Das Gefühl, wieder atmen zu können, stellt sich zwar wirklich langsam ein, aber lieber klitzekleine Schritte als gar keine.
Freitag, Mai 19, 2006
Und wieder den Nobelpreis verpasst
Als Kind habe ich - wie wohl wir alle - meinen Eltern Löcher in den Bauch gefragt. Warum ist die Sonne so hell, warum tut es weh, wenn ich mich schneide, sehen wirklich alle genau das Gleiche, wenn sie "blau" oder "rot" sagen und was war, bevor das Universum da war. Mein Vater hat sich wirklich alle Mühe gegeben, diese und viele weitere Fragen zu beantworten, ging mit mir ins Planetarium, erklärte mir den Sternenhimmel, schenkte mir schlaue Bücher über das alte Ägypten und war so gut wie nie um eine Antwort verlegen.
Und dann waren da noch die Fragen, auf die es nie befriedigende Antworten gab, zum Beispiel, wieso es heißt, dass sich Nervenzellen nicht erneuern, der Körper bzw. das Gehirn irgendwann einfach keine mehr bildet, es aber trotzdem möglich ist, Organe so zu transplantieren, dass auch die Nerven wieder angeschlossen sind. Oder dass Schlaganfallpatienten ihre alten Fähigkeiten fast zurückerlangen können, obwohl der Schaden zuminest teilweise irreparabel sein sollte. Das war mir immer ein Rätsel.
Eine mögliche Antwort steht im aktuellen SPIEGEL: Wir alle haben - wie schon immer in der Geschichte der Menschheit - ein paar Leuten geglaubt, die meinten, uns alles weißmachen zu können, nur weil Otto Normalmensch nun mal nicht die nötigen Möglichkeiten hat, um es zu überprüfen.
Ganz offenkundig ist auch der Mensch in der Lage, lebenslänglich neue Nervenzellen zu bilden und zu nutzen. der gute alte Spruch "wer rastet, der rostet" hat also in seiner Umkehr auch im geistigen Sinne durchaus seine Berechtigung. Und ein paar Wissenschaftler, die bereits vor Jahrzehnten junge Nervenzellen in altem Gewebe fanden, endlich so etwas wie Genugtuung.
Und ich kann mal wieder sagen, dass ich mich mit Jungend Forscht hätte befassen sollen, dann wüssten wir das jetzt vielleicht schon lange.
Man wird ja mal träumen dürfen.
Hier kann man übrigens etwas genauer nachlesen - vielleicht nicht ganz so plakativ und euphorisch wie im SPIEGEL, aber informativ. Bleibt nur die Frage, warum die Information vom Januar ist, der SPIEGEL aber jetzt erst die Schlagzeile draus macht. Sommerloch? ;)
PS: Kennt ihr das, wenn ein Wort seinen Sinn verliert? Was ist ein Spiegel, und warum sieht das Wort so merkwürdig aus? Vielleicht sollte ich eine wissenschaftliche Arbeit über den Verlust des Wortsinnes nach übermäßigem Nachdenken schreiben. Wir sehen uns dann bei der Verleihung des Nobelpreises, ich bin die mit den Tränen der Rührung in den Augen ...
Und dann waren da noch die Fragen, auf die es nie befriedigende Antworten gab, zum Beispiel, wieso es heißt, dass sich Nervenzellen nicht erneuern, der Körper bzw. das Gehirn irgendwann einfach keine mehr bildet, es aber trotzdem möglich ist, Organe so zu transplantieren, dass auch die Nerven wieder angeschlossen sind. Oder dass Schlaganfallpatienten ihre alten Fähigkeiten fast zurückerlangen können, obwohl der Schaden zuminest teilweise irreparabel sein sollte. Das war mir immer ein Rätsel.
Eine mögliche Antwort steht im aktuellen SPIEGEL: Wir alle haben - wie schon immer in der Geschichte der Menschheit - ein paar Leuten geglaubt, die meinten, uns alles weißmachen zu können, nur weil Otto Normalmensch nun mal nicht die nötigen Möglichkeiten hat, um es zu überprüfen.
Ganz offenkundig ist auch der Mensch in der Lage, lebenslänglich neue Nervenzellen zu bilden und zu nutzen. der gute alte Spruch "wer rastet, der rostet" hat also in seiner Umkehr auch im geistigen Sinne durchaus seine Berechtigung. Und ein paar Wissenschaftler, die bereits vor Jahrzehnten junge Nervenzellen in altem Gewebe fanden, endlich so etwas wie Genugtuung.
Und ich kann mal wieder sagen, dass ich mich mit Jungend Forscht hätte befassen sollen, dann wüssten wir das jetzt vielleicht schon lange.
Man wird ja mal träumen dürfen.
Hier kann man übrigens etwas genauer nachlesen - vielleicht nicht ganz so plakativ und euphorisch wie im SPIEGEL, aber informativ. Bleibt nur die Frage, warum die Information vom Januar ist, der SPIEGEL aber jetzt erst die Schlagzeile draus macht. Sommerloch? ;)
PS: Kennt ihr das, wenn ein Wort seinen Sinn verliert? Was ist ein Spiegel, und warum sieht das Wort so merkwürdig aus? Vielleicht sollte ich eine wissenschaftliche Arbeit über den Verlust des Wortsinnes nach übermäßigem Nachdenken schreiben. Wir sehen uns dann bei der Verleihung des Nobelpreises, ich bin die mit den Tränen der Rührung in den Augen ...
Fotosession mit Models der besonderen Art
Meine Arbeitskollegin Constanze hat hin und wieder Langeweile, die sie dann sehr kreativ umsetzt. Was wiederum dazu führt, dass wir alle etwas zu Gucken haben. Und da die lieben Kleinen so süß sind, gabs heute eine Fotosession. Hier mal die Ergebnisse - wer die Figuren adoptieren möchte (oder auch nur eine), den werde ich gerne an Constanze vermitteln, sie wird dann eine Adoptionsgebühr festlegen. :)
Ich wünsche eine bunte Nacht! :)
Ich wünsche eine bunte Nacht! :)
Donnerstag, Mai 18, 2006
Das Kind in mir
Irgendwie bin ich Montag ein Jahr älter geworden. Huch ja!
Tja, und weil ich ja noch immer nicht auf Ü30-Parties darf, bin ich quasi noch ein junger Hüpfer, also ein Kind, geradezu ... Und da wünscht man sich halt Kinderspielzeug. Aber natürlich nicht irgendwas, sondern eine Murmelbahn. DIE Murmelbahn schlechthin: Cuboro.
Diese Murmelbahn besteht aus Holzwürfeln der Kantenlänge 5cm, in die Bahnen eingelassen sind. Es gibt Geraden und Kurven an der Oberfläche, durchgehende Bohrungen und Fallelemente zur Beschleunigung. Und jede Menge Erweiterungssets mit Zufallselementen, Sprungelementen, Doppelbahnen ...
Ich besitze jetzt den Kasten Cuboro Standard mit 30 Funktions- und 24 Bauwürfeln (kompakte Würfel zum Unterfüttern. Davon braucht man erstaunlich viele) und habe schon so einiges zustandebegracht. Hier ein paar Eindrücke:
Ich fürchte, ich muss dringend mal ebay einen Besuch abstatten - ich brauche mehr!!! *Sucht*
Tja, und weil ich ja noch immer nicht auf Ü30-Parties darf, bin ich quasi noch ein junger Hüpfer, also ein Kind, geradezu ... Und da wünscht man sich halt Kinderspielzeug. Aber natürlich nicht irgendwas, sondern eine Murmelbahn. DIE Murmelbahn schlechthin: Cuboro.
Diese Murmelbahn besteht aus Holzwürfeln der Kantenlänge 5cm, in die Bahnen eingelassen sind. Es gibt Geraden und Kurven an der Oberfläche, durchgehende Bohrungen und Fallelemente zur Beschleunigung. Und jede Menge Erweiterungssets mit Zufallselementen, Sprungelementen, Doppelbahnen ...
Ich besitze jetzt den Kasten Cuboro Standard mit 30 Funktions- und 24 Bauwürfeln (kompakte Würfel zum Unterfüttern. Davon braucht man erstaunlich viele) und habe schon so einiges zustandebegracht. Hier ein paar Eindrücke:
Ich fürchte, ich muss dringend mal ebay einen Besuch abstatten - ich brauche mehr!!! *Sucht*
Sonntag, Mai 14, 2006
Rauchzeichen
So. Habe mein iBook via Kabel mit dem Router verbunden. Bin in die Konfiguration gegangen. Habe mir ein kryptisches, 26 Zeichen langes Passwort im Hex-Code ausgedacht und es eingegeben. Habe das gleiche Passwort in meine Einstellungen am iBook eingegeben.
Kein Zugang.
Reicht mir bitte einer einen Besen mit viel Senf? Danke.
Hilfreiche Tipps, wieso ich zum einen in den Routereinstellungen das Passwort nicht angezeigt bekomme (das war mal anders, zumindest bei der Eingabe), und zum anderen trotz Copy&Paste das Passwort mich nicht mag, nehme ich wie immer gerne entgegen.
Noch etwas Salz? Danke.
Kein Zugang.
Reicht mir bitte einer einen Besen mit viel Senf? Danke.
Hilfreiche Tipps, wieso ich zum einen in den Routereinstellungen das Passwort nicht angezeigt bekomme (das war mal anders, zumindest bei der Eingabe), und zum anderen trotz Copy&Paste das Passwort mich nicht mag, nehme ich wie immer gerne entgegen.
Noch etwas Salz? Danke.
Donnerstag, Mai 04, 2006
Ich will wieder Rauchzeichen
Ich mag das Kommunikationszeitalter. Wirklich. Aber in Momenten, in denen mein Router auf unerklärliche Weise plötzlich zu meinem iBook sagt "du kommst hier net rein!", den WEP-Schlüssel nicht mehr akzeptiert und sich dann auch noch weigert, einen neuen herauszurücken, hätte ich gerne wieder Trommeln und Rauchzeichen. Ich glaube, wenn man den Dreh erstmal raus hatte, war es eindeutig einfacher.
Jetzt jedenfalls mache ich mir die Naivität eines unbekannten Nachbarn zunutze und gehe über sein unabgesichertes Netzwerk ins Netz, was definitiv keine Dauerlösung sein soll - aber der bekloppte Router möchte jetzt nur noch verkabelt mit mir reden, was mir im Augenblick eindeutig zu aufwändig ist (Kabel suchen, in dunklen Ecken herumkriechen um es anzuschließen etc.pp.). Vielleicht schaffe ich es ja in den nächsten Tagen, noch mal in Ruhe die Konfiguration anzusehen, um dann auch einen sichtbaren Schlüssel zu generieren, denn schließlich wollen zwei Rechner ins Netz, und zwar bitte ohne große Probleme.
Wer hilfreiche Tipps hat, sende bitte eine Brieftaube oder Flaschenpost. Danke.
Jetzt jedenfalls mache ich mir die Naivität eines unbekannten Nachbarn zunutze und gehe über sein unabgesichertes Netzwerk ins Netz, was definitiv keine Dauerlösung sein soll - aber der bekloppte Router möchte jetzt nur noch verkabelt mit mir reden, was mir im Augenblick eindeutig zu aufwändig ist (Kabel suchen, in dunklen Ecken herumkriechen um es anzuschließen etc.pp.). Vielleicht schaffe ich es ja in den nächsten Tagen, noch mal in Ruhe die Konfiguration anzusehen, um dann auch einen sichtbaren Schlüssel zu generieren, denn schließlich wollen zwei Rechner ins Netz, und zwar bitte ohne große Probleme.
Wer hilfreiche Tipps hat, sende bitte eine Brieftaube oder Flaschenpost. Danke.
Dienstag, Mai 02, 2006
Impressionen bei Nacht
Zwischen Kino und Parkhaus liegt eine fremde Welt, die unbedingt erforscht sein will. Wer eine Digitalkamera dabei hat, kann sie nicht nur einfangen, sondern auch sofort mit anderen teilen. Hier ein paar unbearbeitete Eindrücke vom Kieler Lichtermeer:
Nette Lichteffekte
Das Meer ist blau, ich wusste es schon immer!
Wer genau hinschaut, sieht eine Dame im Café sitzen. Ob sie weiß, dass sie fotografiert wurde? ;-)
Der Bahnhof in der Schwärze der Nacht
Und seine restaurierte historische Front
Alles Lüge: Ab 23.00h sitzt niemand mehr da und die Schranke ist oben - Spätvorstellungen können so günstig sein!
Ich sollte die Kleine häufiger mit mir herumtragen, glaube ich. Auf jeden Fall macht es irre Spaß, einfach mal zu experimentieren und zu sehen, was man mit Licht alles anstellen kann. Die abstrakteren Bilder (oder einfach nur stärker verwackelten?) kommen nach einem Lifting durch Photoshop.
Nette Lichteffekte
Das Meer ist blau, ich wusste es schon immer!
Wer genau hinschaut, sieht eine Dame im Café sitzen. Ob sie weiß, dass sie fotografiert wurde? ;-)
Der Bahnhof in der Schwärze der Nacht
Und seine restaurierte historische Front
Alles Lüge: Ab 23.00h sitzt niemand mehr da und die Schranke ist oben - Spätvorstellungen können so günstig sein!
Ich sollte die Kleine häufiger mit mir herumtragen, glaube ich. Auf jeden Fall macht es irre Spaß, einfach mal zu experimentieren und zu sehen, was man mit Licht alles anstellen kann. Die abstrakteren Bilder (oder einfach nur stärker verwackelten?) kommen nach einem Lifting durch Photoshop.
Montag, Mai 01, 2006
Heiraten, die erste
Ich komme langsam in das Alter, in dem meine Freunde heiraten. Auch schön, so bin ich ständig auf tollen Parties eingeladen und kann schicke Kleider tragen, mich bunt anmalen und leckeres Essen futtern.
Am Samstag haben Axel und Ronja, von denen ich sie deutlich besser kenne als ihn (nämlich über kurzgeschichten.de) sich einen gemeinsamen Nachnamen zugelegt und das im Familien- und Freundeskreis gefeiert. Die Braut war sehr mittelalterlich zurechtgemacht und einige der Gäste auch. Es folgen einfach ein paar Impressionen:
Das Brautpaar, sichtbar glücklich
Und noch mal, zu etwas späterer Stunde
Der Brautvater bei seiner Rede ...
... und die Brautmutter beim Verlesen eines selbstgeschriebenen Gedichtes auf das Paar. Hier zeigte sich, woher Ronja ihr Talent hat!
So oder ähnlich hätte Ronja im alten Rom ausgesehen
Und das passiert, wenn Rollenspieler heiraten: Die Gäste lernen alte Rundtänze
Und noch ein Tanz - wir hatten Spaß, auch wenn es am Anfang immer Knoten in Armen, Beinen und Gehirn gab.
Die Gäste durften das Reiseziel für die Hochzeitsreise künstlerisch darstellen. Wer es nicht erkennt: Das ist Island.
Trauzeuge Sebastian ...
... und Trauzeugin Maren bei der Versteigerung von Ronjas und Axels Hausstand.
Dieses Spiel wurde von der Braut unter Einsatz ihres Lebens von der Versteigerung gerettet und vom Bräutigam inspiziert, ob auch nichts fehlt.
Der Eröffnungswalzer im Kerzenkreis.
Die Verwandtschaft denkt fürsorglich ans leibliche Wohl des Paares ...
... baut aber hinterhältig eine kleine Schikane ein. "Schatz, heute gibt es Hundefutter mit Dosenobst!"
Alles in allem war es eine sehr gelungene, spaßige Party mit leckerem Essen, netten Gästen und unterhaltsamen, glücklicherweise nie peinlichen Beiträgen. Ich hab mich sehr gefreut, dabei zu sein!
Nicht zu vergessen meine bilingualen Gastgeber, Sam und Frauke, die auch gleich das nächste Paar sein werden, das zum Hochzeitstanz bittet.
Am Samstag haben Axel und Ronja, von denen ich sie deutlich besser kenne als ihn (nämlich über kurzgeschichten.de) sich einen gemeinsamen Nachnamen zugelegt und das im Familien- und Freundeskreis gefeiert. Die Braut war sehr mittelalterlich zurechtgemacht und einige der Gäste auch. Es folgen einfach ein paar Impressionen:
Das Brautpaar, sichtbar glücklich
Und noch mal, zu etwas späterer Stunde
Der Brautvater bei seiner Rede ...
... und die Brautmutter beim Verlesen eines selbstgeschriebenen Gedichtes auf das Paar. Hier zeigte sich, woher Ronja ihr Talent hat!
So oder ähnlich hätte Ronja im alten Rom ausgesehen
Und das passiert, wenn Rollenspieler heiraten: Die Gäste lernen alte Rundtänze
Und noch ein Tanz - wir hatten Spaß, auch wenn es am Anfang immer Knoten in Armen, Beinen und Gehirn gab.
Die Gäste durften das Reiseziel für die Hochzeitsreise künstlerisch darstellen. Wer es nicht erkennt: Das ist Island.
Trauzeuge Sebastian ...
... und Trauzeugin Maren bei der Versteigerung von Ronjas und Axels Hausstand.
Dieses Spiel wurde von der Braut unter Einsatz ihres Lebens von der Versteigerung gerettet und vom Bräutigam inspiziert, ob auch nichts fehlt.
Der Eröffnungswalzer im Kerzenkreis.
Die Verwandtschaft denkt fürsorglich ans leibliche Wohl des Paares ...
... baut aber hinterhältig eine kleine Schikane ein. "Schatz, heute gibt es Hundefutter mit Dosenobst!"
Alles in allem war es eine sehr gelungene, spaßige Party mit leckerem Essen, netten Gästen und unterhaltsamen, glücklicherweise nie peinlichen Beiträgen. Ich hab mich sehr gefreut, dabei zu sein!
Nicht zu vergessen meine bilingualen Gastgeber, Sam und Frauke, die auch gleich das nächste Paar sein werden, das zum Hochzeitstanz bittet.
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