Nun ja, ich shcleppe mich eher durchs Aufräumen als dass ich richtig anpacke. Aber hier und da einen Ordner geleert, und schwupp ist wieder ein Karton leer. Nebenbei entdecke ich ein paar schätze in den Kisten meiner Tante, die ich schon wieder vergessen hatte, und der Stapel für ebay und Flohmarkt wird auch immer größer.
Wenn ich mich aufraffen kann, werde ich nachher mal meine Kinder- und Jugendbücher ins leere Regal im Schlafzimmer räumen (okay, leer ist relativ), dann ist der Paltz unter der Garderobe wieder frei und ein paar Kartons vom Dachboden sind dann auch weg.
Das Gefühl, wieder atmen zu können, stellt sich zwar wirklich langsam ein, aber lieber klitzekleine Schritte als gar keine.
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