Montag, November 10, 2008

Filmkritik Wall E

Ein kleiner Roboter (übrigens mit einem Mac-basierten System!) ist als letzter übrig, um die Erde aufzuräumen. Unermüdlich schiebt er den Müll in seine Bauchlade, presst und stapelt dann die handlichen Würfel zu wahren Wolkenkratzern auf.

Eines Tages taucht ein Raumschiff auf und hinterlässt Eve, eine Sonde, die nach Leben auf der Erde suchen soll und verdammt gut bewaffnet ist. Dass sie auch noch ein hitziges Gemüt hat, ist für Wall E aber kein Hinderungsgrund, sich in die Dame zu verlieben.

Nach und nach lernen die beiden einander kennen, doch kaum hat er ihr seine Pflanze geschenkt, verschwindet diese in Eves Bauch und sie schaltet auf Standby. Als das Raumschiff sie wieder abholt, hängt er sich kurzentschlsosen an und gerät gemeinsam mnit ihr zur Zuflucht der Menschen, einem gigantischen Raumschiff. Leider sind die Menschen im Laufe der Jahrtausende etwas degeneriert, und es braucht schon einiges an Überredungskraft, bis am Ende alles so etwas wie wieder gut wird.

Der Film ist nicht nur für Kinder toll, sondern enthält mal wieder auch so einige Gags für Erwachsene, und die Moral ist zwar ersichtlich, kommt aber nicht mit dem Holzhammer daher.

Alles in allem mal wieder ein netter Spaß aus dem Hause Pixar.

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