Schlechte Neuigkeiten verbreiten sich schnell.
Gestern erfuhren wir bei der Arbeit so nach und nach, dass ein Kollege letzte Woche verstorben sei.
Wir haben eine Zeit lang gemeinsam in der Hotline gearbeitet, bis ich in eine andere Abteilung kam. Seit er ebenfalls die Abteilung gewechselt hat, haben wir uns kaum noch gesehen. Und doch - seit ich weiß, dass er tot ist, sehe ich sein Gesicht vor mir und höre seine Stimme, als stünde er neben mir.
Nein, viel hatten wir nicht miteinander zu tun, aber er war mir sympathisch. Und dass er mit Mitte 40 starb, kurz vor einer lebenswichtigen OP, stimmt mich seltsam nachdenklich.
Danke für Deine Art und Deine freundlichen, aufmunternden Worte, Michael.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen