Da ist es wieder, dieses Gefühl, als wolle eine Geschichte aus mir heraus, sie klopf und pocht im Kopf herum, der Bauch grummelt ein wenig im Takt (nein, ich hab keine Blähungen, danke der Nachfrage!), die innere Unruhe stellt sich ein. Eigentlich alles prima, nur ... Das Thema fehlt.
Mal wieder eine hoffnungslos hoffnungslose Geschichte über das unendliche Thema der unerfüllbaren Liebe? Och nö, eigentlich hat die Welt davon genug. Ein paar Gedanken für meinen Jugendroman wälzen? Mache ich täglich, allerdings findet kaum etwas davon den Weg aufs Papier.
Stöbern, welche Ausschreibungen auf mich warten? Das könnte helfen.
Und wer weiß, vielleicht hilft es ja, dass mein Kopf gerade nur auf einem Viertel der üblichen Leistung läuft, denn manche meiner Geschichten habe ich selber erst nach ihrer Fertigstellung gelesen und war erstaunt über das, was passiert, wenn man nicht denkt.
Wie auch immer, ich werde mal prüfen, ob meine Kreativität zu mir zurückkehrt.
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